Organist

Conrad Zwicky wurde in Basel geboren. Nach Studienabschluss (Orgel und Viola) in Basel wurde er Lehrer am Konservatorium Luzern und Mitglied der „Festival Strings Lucerne“. 1972 stv. Solobratschist des Zürcher Tonhalleorchesters, 1979 in der Funktion eines Solobratschisten, Ab 1979 während über 30 Jahren Organist und Konzertveranstalter an einer Zürcher Stadtkirche (Bühlkirche). 1981 legte er die Konzertreifeprüfung für Orgel ab.

Als Intendant von Festivals, aber ebenso als Konzertorganist und als Bratschist in Kammermusikformationen, als Cembalist und Dirigent, machte er sich einen Namen und bereiste er zahlreiche Länder in Europa und in Übersee.

Der vielseitige Musiker trat in den letzten Jahren mit zahlreichen Kompositionen in Erscheinung.Er durfte enthusiastischen Beifall für seine „Orchesteretüden“ (1992), z.B. am Frühlingsfestival Budapest und am Festival de Santander (Spanien) entgegennehmen, aber auch für das Concertino für Orgel und Streicher (1999, Uraufführung August 1999 in Koszalin, Polen) und die „Fabeln nach Aesop“ für Violine, Kontrabass und Akkordeon ebenso wie für das Konzert für Kontrabass und Streicher.

Hörproben des Könnens des Organisten

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